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RÃœCKBLICK

Rückblick: Über mich

ERWARTUNGEN AN MEINEN FREIWILLIGENDIENST

Ich bin mit vielen positiven Erwartungen in meinen FWD gestartet. Ich habe gehofft, in diesem Jahr in viele verschiedene Bereiche des Schullebens rein schauen zu können und wollte besonders gerne am Unterricht teilnehmen. 

Ein großer Wunsch von mir war es, nah mit den Schüler*innen zusammen zu arbeiten und eigenverantwortlich Schülergruppen anleiten zu dürfen. Ich habe gehofft etwas berufliche Orientierung zu bekommen und viele neue Erfahrungen zu sammeln und an diesen wachsen zu können. 

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Meine Befürchtung vor dem Jahr war, dass ich im Kollegium nicht richtig aufgenommen werde und dass die Schüler*innen mich nicht als Respektsperson akzeptieren.

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ERFÃœLLUNG MEINER ERWARTUNGEN

Meine Erwartungen haben sich erfüllt und wurden sogar übertroffen. Ich wurde hier im Kollegium sehr gut aufgenommen, habe viel Verantwortung übernehmen dürfen und wurde auch von den Schüler*innen respektiert.
Ich habe in meinem Freiwilligendienst viel dazu gelernt. Ich konnte einige meiner Stärken weiter fordern, zum Beispiel im Umgang mit Menschen und vor allem mit Jugendlichen. In der Notbetreuung konnte ich den Kindern vor allem bei ihren Matheaufgaben helfen und habe mich gefreut, wenn sie meine Hilfe in Anspruch genommen haben. Aber auch an meinen Schwächen konnte ich arbeiten. Ich bin an den Aufgaben hier an der Johannesschule sehr gewachsen und bin strukturierter und ordentlicher geworden und habe viel im Bereich Verwaltung dazu gelernt.

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BERUFLICHE ORIENTIERUNG

Ich wollte in meinem FWD etwas in den Lehrerberuf reinschnuppern, um herauszufinden, ob dieser Beruf zu mir passt. Darin wurde ich bestärkt und beginne im Herbst mit dem Lehramtsstudium mit den Fächern Mathematik und Biologie.
Besonders viel Freude bereitet mir der ständige Kontakt zu den Schüler*innen. Es macht mir Spaß, mit ihnen zu arbeiten und sie zu unterstützen.

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