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ALLTAGSEINBLICKE

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UNTERRICHT

Im Schulalltag begleite ich regelmäßig den Musik- und den Matheunterricht. Ich finde es besonders im Matheunterricht spannend zusehen, wie der Unterricht gestaltet wird und habe Spaß daran, den Schüler*innen in Phasen der Stillarbeit Hilfestellung zu geben.
Aber auch der Musikunterricht ist sehr interessant. In der Regel begleite ich eine der Musikklassen. Die Schüler*innen lernen hier im Rahmen des Unterrichtes ein Instrument und lernen gemeinsam damit zu musizieren.
Ich freue mich in den Lehrerberuf etwas rein zu schauen und ein wenig an dem Alltag teilnehmen zu können.

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CAGE AUFSICHT

In den Pausen spielen die Schüler*innen hier Fußball. Regelmäßig führe ich hier Aufsicht.

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DER NACHMITTAGSBEREICH

Um 13.05 Uhr haben die Schülerinnen und Schüler der Johannesschule unterrichtsfrei. Dann besteht für sie die Möglichkeit in der Mensa zu Mittag zu essen und anschließend an einer AG teilzunehmen.
Die AG-Angebote sind hier sehr vielseitig. Es gibt verschiedene Sport-, Kunst- und Musikkurse und es besteht die Möglichkeit an einem Förderkurs teilzunehmen.
Hier habe ich im ersten Schulhalbjahr an drei Nachmittagen einen Kurs zur individuellen Förderung von Schülern und Schülerinnen geleitet. Es hat mir viel Freude bereitet, den Jugendlichen bei den Hausaufgaben zu helfen und sie in ihren Schwachpunkten zu unterstützen und zu fördern.
Im zweiten Halbjahr konnte das Nachnachmittagsprogramm coronabedingt leider nicht wie üblich stattfinden . Es konnten leider keine AG´s angeboten werden, aber das Mittagessen und eine Notbetreuung wird trotzdem angeboten. Außerdem leite ich einen Kurs zur Ausbildung der Schülerpat*innen. Dazu hier gerne mehr:

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TELEFONDIENST

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NOTBETREUUNG

Durch die Pandemie habe ich das Schulleben in vielen unterschiedlichen Bereichen und aus vielen verschiedenen Perspektiven erlebt. Von Dezember bis Mai durften wir, wegen des Lockdowns, neben den Abschlussschüler*innen nur die Schüler*innen der Notbetreuung bei uns begrüßen. Doch auch in dieser Zeit konnte ich viele neue Erfahrungen sammeln.
Die Notbetreuung bestand zu Beginn nur aus fünf Schüler*innen, doch mit der Zeit wurden es immer mehr, sodass wir am Ende eine Gruppe aus ca. 25 SuS zusammen hatte.
Zusammen mit den zuständigen Lehrer*innen und der Schulsozialarbeit haben wir die Notbetreuung koordiniert und die SuS bei ihren Aufgaben unterstützt. In den letzten beiden Stunden, war immer etwas Platz für Spaß und Quatsch. Hier haben wir oft mit den Schüler*innen Spiele gespielt oder ihnen Zeit zur freien Verfügung gegeben. Doch neben der Betreuung und Unterstützung war es auch besonders wichtig, ein offenes Ohr für die Jugendlichen zu haben und ihnen bei Fragen oder Problemen zur Seite zu stehen.
Es war schön zu sehen, wie aus dem bunten Haufen eine Gruppe geworden ist, die neben einem guten Miteinander auch viele neue Freundschaften entwickelt hat.

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